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6 Kommentare:
Oder gehen?
Eine echte Märchentür!
Verzeiht, aber ich habe noch was hinzugefügt.
Man sollte nicht so schnell arbeiten, das rächt sich immer mit
Unzufriedenheit und Nachbessern ist kläglich!
Gabriele
…Nachbessern ist kläglich!: verbessern / besser machen, vielleicht auch verfeinern / vervollkommnen oder abändern / korrigieren /umändern…(m.E.) all das wäre nicht so gut ausgewählter Ausdruck. Die Gedanken sind „sprunghaft“ und sehr oft „unbeständig“: entziehen sich unserer Kontrolle und besitzen eine eigene Dynamik. Kaum aufs Blatt gebracht, „die schreien fast unzufrieden und möchten ergänzt/(um)geändert existieren, drängen, provozieren, reizen, fordern unsere Gehirnzelle auf, verlangen von uns sich mit ihnen zu beschäftigen, erwarten von uns Perfektionismus... Die Gedanken „reifen“: manchmal ruhen zeitweilig und scheinbar, dann wieder „kochen / fermentieren“ und bevor endgültig ruhen (und alle Aktivitäten unterlassen?), ist es notwendig dass wir „greifen und schnell reagieren“, dass wir rechtzeitig filtrieren, destillieren, um die Essenz / das Elixier gewinnen zu können.
…und Du hast das gemacht (vielleicht auch nur vorläufig, weil Du evtl. noch nicht alle Phasen durchgegangen bist), deswegen ist mir Deine Entschuldigung entbehrlich - viel angebrachter auf dieser Stelle wäre eine Entschuldigung seitens Kommentatoren…zu eilig und oft mit dem Text nicht zu tun…
@miro
Lieber Miro,
wie schön, dass Du meine Seite besucht hast, ich freue mich auch sehr über Deinen langen Kommentar.
Du hast natürlich Recht, aber ich stehe vollkommen zu meiner Entschuldigung, da ich zuerst nur die ersten drei Zeilen eingestellt hatte, mit sehr unbefriedigendem Gefühl, die dritte zeile war mehr als unbefriedigend... ich hatte auch mehrere Variationen dafür (Was bringt die Zukunft/Was wird jetzt werden/wie lang wird's halten/usw.), aber nichts erschien mir passend, alles viel zu flach. In Eile schickte ich den Text ab...
Jetzt ist es natürlich so, dass höchstwahrscheinlich weder Bjoern noch Paul die Seite wieder herunterscrollen werden, das bedeutet, sie werden die Ergänzung vielleicht gar nicht mehr lesen.
Was du schreibst trifft genau den kern:
Die Gedanken „reifen“: manchmal ruhen zeitweilig und scheinbar, dann wieder „kochen / fermentieren“ und bevor endgültig ruhen (und alle Aktivitäten unterlassen?), ist es notwendig dass wir „greifen und schnell reagieren“, ...
Danke für Deine worte, sie umfassen den Arbeitsvorgang exakt.
Liebe Grüße
Gabriele
Dass Dinge uns so faszinieren, dass sie zauberhaft wirken oder sind, ist ja in unserer perfektionistischen Welt einerseits erstaunlich, andererseits gerade durch ihre Infragestellung selbstverständlich.
Liebe Grüße
Helmut
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